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Persönliche Lese- tipps

Unsere Magazin Redaktion empfiehlt:

Das Teemännchen von Heinz Strunk

Das Teemännchen

Hier geht es um Randfiguren der Gesellschaft, um jene, die nicht auf die Butterseite gefallen sind, die aber durch Strunks klare und erbarmungslose Sprache so schön zu strahlen beginnen, dass man diese Kurzgeschichten einfach in sich aufsaugt. Weil sie so schön böse und tiefgründig sind. Und weil sie nachhaltig nach Literatur duften.





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Der Dorfgescheite von Marjana Gaponenko

Der Dorfgescheite

Hauptprotagonist von Marjana Gaponenkos Roman "Der Dorfgescheite" katalogisiert gerne (auch Frauen), ist ein einäugig und macht trotzdem haarscharfe Beobachtungen seiner Umgebung. Er ist der erste weltliche Bibliothekar von Stift W. und der Nachfolger eines Mannes, der unter dubiosen Umständen ums Leben kam.

Ernest Herz fängt zum Schnüffeln an.



Gaponenko beschreibt - unterhaltsam und klug - eine Armada skurriler Gestalten und lehnt sich dabei auch an den Klassiker "Der Name der Rose" an.

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Ein wenig Leben von Hanya Yanagihara

Ein wenig Leben

Vier junge Männer lernen sich am College kennen und werden beste Freunde: Jude, Willem, JB und Malcolm. Alle vier ganz unterschiedliche Typen, vielleicht funktioniert gerade deshalb die Freundschaft über Jahrzehnte hinweg so gut. Doch immer mehr dreht sich alles um Jude, weil er so rätselhaft scheint, nichts von sich preisgeben will.

Willem, sein bester Freund und später auch sein Partner, ist der einzige, dem er seine ganze Geschichte erzählt. Ein Buch voll von Freundschaft, Liebe, Verzweiflung. Gewaltig!

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Die Geschichte der Bienen von Maja Lunde

Die Geschichte der Bienen

Eigentlich sind es drei Geschichten der Bienen: 1852 glaubt William, ein Samenhändler in England, eine neue, revolutionäre Art, Bienen zu halten, entdeckt zu haben. 2007 erlebt der Imker George in Ohio, USA eine Katastrophe: Seine Bienen sind plötzlich weg. Und im China des Jahres 2098 wird Wei-en, der Sohn der Bestäuberin Tao, nach einem allergischen Schock von den Behörden abtransportiert, sie kann ihn nirgends finden, fährt bis nach Peking, um ihn zu suchen.

Zwei Drittel toll erzählt, die Chinageschichte ist schwach.

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