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Persönliche Lese- tipps

Markus empfiehlt:

Das Verschwinden der Stephanie Mailer von Dicker, Joël

Das Verschwinden der Stephanie Mailer

Bereits seit seinem ersten Buch "Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert" bin ich ein großer Fan von Joël Dicker. Er versteht es meisterlich die Abgründe der sogenannten besseren Gesellschaft aufzuzeigen. Ein idyllischer Badeort in den Hamptons wird durch ein schreckliches Verbrechen erschüttert.

Jahrzehnte später gibt es Zweifel an der Schuld des Täters. Raffiniert zieht uns Joël Dicker in ein Netzt aus Intrigen. Joël Dicker ist zurück!

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Magisterium - Der kupferne Handschuh von Clare, Cassandra; Black, Holly

Magisterium von Holly Black und Cassandra Clare

Wenn sich zwei befreundete Bestsellerautorinnen zusammentun um gemeinsam eine Jungendbuchserie zu schreiben, dann sind dies schon mal gute Voraussetzungen und ein Lesevergnügen ist schon fast garantiert. Holly Black hat mit den „Chroniken der Unterwelt“ eine der meistgelesene Jugendbuchreihen der letzten Jahre geschaffen und Cassandra Clare wurde durch die „Spiderwick-Geheimnisse“ bekannt.

Gemeinsam entführen sie die Leser ihrer neuen Serie „Magisterium“ in das Reich der Magie, der Zauberer und der Fabelwesen. „Der kupferne Handschuh“ ist bereits das zweite Abenteuer rund um Callum, Tamara und Aaron, die nicht nur die Prüfungen in der Schule der Magier bestehen müssen, sondern mehr und mehr auch ihr eigenes Schicksal kennenlernen. So wie beim ersten Band, dessen überraschendes Ende viel Freude auf den zweiten Band aufkommen ließ, hält auch der zweite Band jede Menge unerwartete Wendungen für die Leserinnen und Leser bereit.
Ab 11 Jahren.

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Der Sturm /The Tempest (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 7) - zweisprachige Ausgabe von William Shakespeare

Der Sturm – William Shakespeare

Die Namen der vielen Figuren haben bei mir im Kopf wahrlich einen Sturm verursacht: Alonso, Ariel, Caliban, Prospero, Ferdinand, Antonio usw. Immer wieder musste ich während der Lektüre auf die Personenaufstellung am Anfang des Buches zurückgreifen. Prospero – der verstoßene König von Neapel, nein Herzog von Mailand, war für mich klar, Ariel der Luftgeist auch, Miranda als einzige (noch lebende) Frau und Tochter des Prospero natürlich auch, doch bei der restlichen gestrandeten Schiffsbesatzung war Schluss.

Im Grunde geht es in der Geschichte darum, dass Prospero sich an seinem Bruder rächt, sein Schiff (sicher) verunglückt und auf der Insel strandet wo nun Propero der Herrscher ist mit zwei Untertanen und seiner Tochter. Diese verliebt sich natürlich in Ferdinand, den Sohn des Königs von Neapel – auf den ersten Blick versteht sich. Und Ariel der Luftgeist, inszeniert gekonnt die (vorgespielte) Katastrophe in der Hoffnung Prospero ließe ihn frei. Traurig wenn selbst ein Luftgeist mit Zauberkräften nicht frei sein kann, weil er eine Schuld zu begleichen hat. Bis zum Schluss steht er in den Diensten Prosperos, auch nach mehrmaligen Versprechen ihn endlich von seiner Pflicht zu befreien. Ein paar Tücken später endet die Geschichte auch schon indem Prospero seinem Bruder vergibt und ihm seinen Sohn zusammen mit Miranda zeigt, die daraufhin „O Wunder! Wieviel feine Geschöpfe gibt es hier! Wie schön ist das menschliche Geschlecht! O schöne neue Welt, die solche Leute hat!“ ausruft. Für mich die interessanteste Stelle, da ich nun auch weis woher Aldous Huxley den Titel seines Werkes hat.

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Zwei Herren am Strand von Michael Köhlmeier

Zwei Herren am Strand von Michael Köhlmeier

Zwei der schillerndsten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts, beide im Rampenlicht der Öffentlichkeit. Der eine für seine Stärke, der andere für seinen Humor bewundert. Beide verbindet die Tatsache, dass sie immer wieder von schweren Depressionen heimgesucht werden. Dies lässt eine tiefe Freundschaft entstehen.

Michael Köhlmeier gelingt ein gefühlvoller Einblick in das Leben von Winston Churchill und Charlie Chaplin, beide waren wohl noch nie so menschlich! Ein großartiges Zeitzeugnis.

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Spaziergang durch die Jahrzehnte von Heinz Fischer

Spaziergang durch die Jahrzehnte

Heinz Fischer hat wie wenige Politiker die moderne Geschichte Österreichs mitgeprägt und mitgestaltet. Sein 80. Geburtstag ist ein geeigneter Zeitpunkt, um zurückzublicken und die privaten und politischen Wege von früher noch einmal zu begehen. Wege, die mit markanten politischen Ereignissen verknüpft sind.

Es ist aber auch eine Reise in die Familiengeschichte - in seine eigene und in die dramatische seiner in der schwedischen Emigration geborenen Frau Margit.

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